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  3. Landkreis Donau-Ries: Droht ein Fiasko auf den Feldern?

Landkreis Donau-Ries
28.04.2020

Droht ein Fiasko auf den Feldern?

Weizenernte auf staubtrockenem Boden. Die Niederschläge sind deutschlandweit niedrig – zuletzt auch im Landkreis Donau-Ries, der in den vergangenen Jahren mithin gegen den Trend mit einem blauen Auge davonkam.
Foto: Bernhard Weizenegger

Plus Die Bauern warten sehnsüchtig auf Regen. Die Niederschlagsbilanz für den Wachstumsmonat April ist indes verheerend. Wird es Maßnahmen zum Wassersparen geben?

Die Schönheit scheint trügerisch zu sein: Ein warmer Sommerwind lässt das satte Laub der Birken rascheln, Vögel zwitschern, die Natur erwacht mit einem farbenprächtigen Spiel. In der Tat ist das wunderbar anzusehen. Doch die Landwirte blicken eher mit Sorge auf den sommerlichen April in der Region. Es hat viel zu wenig geregnet – nicht nur ein bisschen was fehlt, sondern eine ganze Menge. Manfred Faber denkt über die Folgen einer möglicherweise beginnenden Dürreperiode mitten in Nordschwaben nach.

Mehr Regen im südlichen Landkreis Donau-Ries

Faber sammelt unter anderem Zahlen. Der Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Nördlingen wertet aktuell die Niederschlags- und Temperaturdaten für den Landkreis Donau-Ries aus. Faber ist eigentlich keiner, der sofort in Aufregung oder gar Hysterie verfällt – aber dennoch findet er klare Worte zur Aprilbilanz: „Es ist verheerend, ein Fiasko.“ Bedeutsame Niederschläge lassen sich – mit Stand gestern – auf einen einzigen Tag datieren: Es war der Samstag vor acht Tagen, als zumindest lokal begrenzt erhöhte Niederschläge den Feldern und Wiesen Wasser brachten. Doch auch hier fiel die Bilanz differenziert aus: In Donauwörth etwa gingen zwölf Liter pro Quadratmeter runter, in Buchdorf waren es nur fünf, im Ries fiel auch an diesem Tag gar kein nennenswerter Regen.

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