
Er zeigt den Pilgern den richtigen Weg

Plus Josef Heirich ist auf dem Jakobsweg der Mann, der zuständig für die Schilder ist.
Wenn Josef Heirich in der Region mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs ist, hält er Ausschau. Nicht wie die meisten Menschen nach der schönen Natur oder Tieren, die sich im Wald und auf den Wiesen tummeln. Josef Heirich legt sein Hauptaugenmerk auf Schilder beziehungsweise nicht vorhandene Schilder.
Seit 2008 ist der Königsbrunner Wegewart in der Jakobus Pilgergemeinschaft Augsburg e.V. und somit für die korrekte Beschilderung der Jakobswege in der Region zuständig. Sein Aufgabengebiet erstreckt sich von Oettingen bis Türkheim. Wenn er seine Kontrolltouren macht, hat er immer ein paar der sieben Zentimeter großen, quadratischen Aufkleber mit blauem Rand und der berühmten gelben Jakobsmuschel in der Tasche. „Ich versuche, allen Pilgern die Orientierung auf den Jakobswegen der Region so einfach wie möglich zu machen“, erklärt Heirich. Und so schneidet er zugewachsene Schilder frei, ersetzt kaputte oder verblasste Exemplare und bringt neue Wegweiser an. Spätestens 100 Meter nach jeder Abbiegung versucht Heirich einen Aufkleber als Bestätigung zu platzieren.
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