Fast keine Erstimpfungen mehr im Donau-Ries-Kreis: Der Impfturbo stockt
Plus Im Landkreis Donau-Ries sind über 50.000 Bürger einmal geimpft. Doch im Juni soll es kaum Erstimpfungen geben. Wie geht es jetzt weiter?
Die Regierung verwendet gerne markige Worte, um den Fortschritt in der Corona-Krise zu betonen. „Impfturbo“ ist solch eine etwas schiefe Metapher, die zudem in der Realität nicht so wirklich zünden mag. Nach vereinzelt erfolgreichen Wochen ist der Turbo ins Stocken geraten. Arthur Lettenbauer, der als Geschäftsführer des BRK Nordschwaben die Impfzentren in Donauwörth und Nördlingen organisiert, zeigt sich etwas enttäuscht über die aktuelle Lage bei den Corona-Immunisierungen.
„Wir könnten wesentlich mehr impfen, aber es fehlt einfach wieder am Impfstoff.“ Dabei hatte die Kampagne vor wenigen Wochen merklich an Fahrt aufgenommen. Lettenbauer will trotzdem nicht schwarz sehen – er muss ohnehin von Woche zu Woche rechnen.
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