Landkreis Donau-Ries: Ein Wildunfall nach dem anderen
Trotz Ausgangssperre und geringerem Verkehrsaufkommen häufen sich derzeit die Unglücke im Donau-Ries-Kreis. In der Nacht auf Freitag entsteht bei Zusammenstößen mit Rehen erheblicher Schaden.
Im Bereich der Polizeiinspektion Donauwörth haben sich am Freitag zwischen Mitternacht und den frühen Morgenstunden gleich vier schadensträchtige Wildunfälle ereignet. Dies passierte laut Polizei trotz eines deutlich geringeren Verkehrsaufkommens aufgrund der derzeit geltenden Ausgangsbeschränkungen.
Um 1.45 Uhr befuhr ein 38-jähriger Nördlinger mit seinem Auto die B2 von Süden her in Richtung Donauwörth. An der Anschlussstelle Bäumenheim-Nord sprang dem Mann von rechts kommend ein Reh direkt in die Pkw-Front. Das Tier lag nach dem Zusammenstoß tot unter dem Ausfahrtschild. Am Wagen entstand ein Schaden von schätzungsweise 3000 Euro. Um 2.15 Uhr war ein 58-Jähriger aus dem angrenzenden Mittelfranken auf der B2 in Richtung Monheim unterwegs. Auf Höhe Rothenberg sprang plötzlich ein Reh vom rechten Fahrbahnrand unmittelbar vor den Wagen. Dieser erfasste das Reh frontal. An dem Pkw entstand ein starker Frontschaden in Höhe von rund 2500 Euro. Das Tier war sofort tot.
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