
Nach der Dürre kommt der Regen in Nordschwaben

Plus Der staubtrockene April in der gesamten Region Nordschwaben ließ Schlimmes befürchten. Doch zuletzt gab es reichlich Niederschläge: Wird es reichen für eine gute Ernte?

Es ist ein seltsames Jahr 2020 – sogar die Monate scheinen vertauscht zu sein. Zumindest wettermäßig träfe das in der Region Nordschwaben wohl zu. Während die eigentlich klassischen Regenwochen des April zu einer schieren Trockenzeit gerieten, konnte die Vegetation im Mai und erst recht im Juni wieder aufatmen. Nicht nur punktuelle Regenfälle sorgten für Erleichterung bei den Land- und Forstwirten, sondern teils ergiebiger Landregen – ein Phänomen, das man in den vergangenen Jahren des öfteren vermisst hatte.
Verschiedene Getreidesorten konnten sich aber nicht bestens entwickeln
Die Wintergerste hat nicht mehr all zu viel von den segensreichen Niederschlägen im Juni. Sie wird in zwei bis drei Wochen geerntet, wie Manfred Faber für Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Nördlingen erklärt. Die Getreidesorte habe sich vor allem im trockenen April unter ebenjenen widrigen Bedingungen entwickeln müssen: „Das Wasser konnte da nichts mehr bewirken“, so der Fachmann ;die Körner in den Ähren seien deswegen merklich geschädigt.
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