Nach der Flutkatastrophe: Private Spenden aus dem Donau-Ries an die Opfer
Plus Die Bilder der Gemeinde Schuld (Rheinland-Pfalz) sind noch immer schrecklich. Jetzt sammelten Privatleute aus dem Donau-Ries-Kreis 13.600 Euro Spenden.
Die Bilder, die sich jetzt – über acht Wochen nach der verheerenden Flut – noch immer bieten, machen Erna Dirschinger und ihre Begleiterin, Schwägerin Ida Rau, fassungslos. Als sie jetzt die kleine Gemeinde Schuld im Landkreis Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) besucht haben, erlebten sie bedrückende Szenen: Meterhohe Schlammspuren an den Häusern, leere Plätze, auf denen einmal Häuser gestanden haben, in denen einst Familien lebten, überall Schutt, Geröll und Erdmassen. „Die Bilder einer unglaublichen Verwüstung sind noch immer sichtbar“, schildert Erna Dirschinger. „Das Ausmaß ist unfassbar groß.“
Die beiden Frauen aus dem Landkreis Donau-Ries sind nicht mit leeren Händen nach Schuld gekommen. Sie haben die bemerkenswerte Spendensumme von 13.600 Euro mitgebracht, die sie in nur drei Wochen gesammelt haben. Bemerkenswert deshalb, weil viele Unterstützer und hilfsbereite Menschen daran mitgewirkt haben.
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