So will der Kreistag arbeiten
Plus Ausschussgröße, Unterausschüsse, Sitzverteilung – klingt sperrig. Doch für die politischen Entscheidungen im Landkreis kommt es genau auf diese Details an. Doch bei der Geschäftsordnung ging es auch darum, wie eine Abhängigkeit von der AfD verhindert werden kann.
Manchmal muss man in der Politik viel rechnen. Das haben auch die Parteien und Gruppierungen getan, die sich ab Montag in neuen Fraktionen im Kreistag präsentiert haben. Zudem ging es um die Frage, wie viele Sitze die Ausschüsse haben sollen. In diesen passiert die eigentliche politische Arbeit. Das heißt, wer seine Politik durchsetzen will, muss in den Ausschüssen Mehrheiten finden.
Welche Fraktionen gibt es im Kreistag?
Es gibt nun fünf Fraktionen. Zusammengeschlossen haben sich die CSU mit der AL-JB (25 Sitze, Vorsitz Ulrich Lange), die Grünen mit der Frauenliste und den Linken (gesamt zehn Sitze, Vorsitz Nico Ach), die PWG mit der FDP und der ÖDP (gesamt neun Sitze, Vorsitz Helmut Beyschlag). Alleine bleiben die Freien Wähler (sechs Sitze, Vorsitz Florian Riehl) und die SPD (sieben Sitze, Vorsitz Peter Moll). Die AfD gilt mit drei Sitzen nicht als eigenständige Fraktion.
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