Warum die „Hundstage“ für Hunde gefährlich sein können
Bei den heißen Temperaturen im Sommer darf man die Bedürfnisse der Vierbeiner nicht außer Acht lassen. Der Jagdverband Donauwörth gibt konkrete Tipps.
Im Sommer zieht es die Menschen scharenweise in Biergärten und an Seen. Dabei dürfen aber die Bedürfnisse der Vierbeiner nicht vergessen werden: Hunde können nicht schwitzen wie wir. Durch Hecheln alleine können sie die Hitze auch nicht kompensieren. „Grundsätzlich gilt: Hunde bei Hitze niemals im Auto zurücklassen, auch nicht für kurze Zeit.“ Daran appellieren die beiden Vorsitzenden des Jagdverbandes Donauwörth, Albert Reiner und Robert Oberfrank.
Das Innere des Fahrzeugs könne – selbst wenn es im Schatten steht und die Fenster geöffnet sind – innerhalb weniger Minuten zur tödlichen Hitzefalle werden. Schon bei Außentemperaturen ab 15 Grad könne sich der Innenraum schnell extrem aufheizen. Auch vermeintliche Schattenplätze können eine halbe Stunde später der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Etliche Hersteller bieten Hilfsmittel an, damit Hundebesitzer Fenster oder Kofferraum ihres geparkten Fahrzeuges geöffnet lassen können. Aber auch teilweise geöffnete Autofenster gewährleisten im Sommer in der Regel keine ausreichende Luftzirkulation. Schon nach kurzer Zeit drohe Hunden der Hitzeschock.
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