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Landkreis Donau-Ries
17.11.2021

Diese Weihnachtsmärkte im Donau-Ries-Kreis sind abgesagt

Weihnachten auf der Bäldleschwaige war stets ein sehr beliebter Weihnachtsmarkt. Nun fällt er wegen Corona bereits zum zweiten Mal in der gewohnten Form aus.
Foto: Daniel Weigl

Exklusiv Angesichts steigender Corona-Zahlen, finden die beliebten Märkte in der Adventszeits vielerorts nicht statt. Hier erfahren sie, welche Weihnachtsmärkte abgesagt sind und welche nicht.

Lichterglanz, festliche Stimmung, weihnachtliche Verkaufsartikel, Glühwein- und Bratwurstduft – viele hatten sich schon auf die beliebten Christkindlmärkte in der Region gefreut, doch jetzt sagen die Veranstalter einen nach dem anderen ab. Die aktuelle Corona-Lage mit hohen Infektionszahlen, mit Regeln und Einschränkungen macht die Umsetzung für viele nicht mehr realisierbar. In etlichen Landkreis-Kommunen stehen die Entscheidungen noch aus, in manchen sind sie bereits getroffen. Hier nennen wir die Städte beziehungsweise Gemeinden, in denen bereits Beschlüsse gefällt wurden.

  • Bäldleschwaige: Ein privater Anbieter ist der Land- und Gastwirt Karl-Philipp Sautter, der auf seinem Hofgut "Bäldleschwaige" in Tapfheim-Rettingen in früheren Jahren den mutmaßlich größten Christkindlmarkt der Umgebung – die "Bäuerliche Weihnacht" – veranstaltet hat.
    Rund 1000 Menschen waren dort oft an einem einzigen Tag versammelt. Und geöffnet war stets an allen vier Adventswochenenden. Nach anfänglicher Hoffnung, dass es heuer klappen könnte, hat er nun allerdings die Segel gestrichen. "Der drastische Anstieg der Coronazahlen und die zu erwartenden Beschränkungen, sowie die Verantwortung den Besuchern und Mitarbeitern gegenüber lassen uns leider keine Wahl."

    Man habe sich durchaus Gedanken gemacht, ob beispielsweise durch Einbahnstraßenverkehr die Menschenmengen zu bewältigen gewesen wären, doch Karl-Philipp Sautter ist sich sicher: "Es ist schier unmöglich, die Besucher in solchen Größenordnungen zu kontrollieren." Allerdings hat der Wirt die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, dass er vielleicht Spielraum für eine Alternativveranstaltung hat. "Vielleicht können wir weihnachtliches Ambiente gestalten ohne viele Stände. Da hätten wir ja viel mehr Platz. Letztendlich hängt es von den weiteren Entscheidungen ab, die Bund und Länder treffen. Warten wir ab. Morgen wissen wir vielleicht mehr."

Bis zu 1000 Menschen waren früher pro Tag auf der Bäldleschwaige

  • Schlossweihnacht in Rain: Auch in Rain wurde die beliebte Rainer Schlossweihnacht nun abgesagt, wie die Stadt am Mittwochnachmittag mitteilte. Angesichts der dramatisch gestiegenen Infektionszahlen war über Wochen hinweg darüber diskutiert worden, wie eine mit der derzeitigen pandemischen Lage konform gehende Abhaltung der Veranstaltung aussehen könnte. Im Vorfeld der Entscheidung hatten sich die Sprecher der Stadtratsfraktionen nochmals zusammengefunden. Gemeinsam mit Bürgermeister Karl Rehm kam man zu dem Schluss, dass die Schlossweihnacht heuer angesichts der Lage in den hiesigen Kliniken nicht zu verantworten wäre.
  • Wemding Auch der Weihnachtsmarkt in Wemding ist von der Stadt abgesagt worden. Dort war vor allem das Wemdinger Christkind eines der Höhepunkte im Advent. Nun prüft die Stadt Alternativen, denn nach zwei Jahren Zwangspause soll es zumindest ein wenig Adventliches in der Stadt geben.
  • Monheim Der Stadtrat in Monheim hat am Dienstagabend schweren Herzens den Weihnachtsmarkt in Monheim abgesagt. Allerdings hat sich das Gremium bereits Gedanken über Alternativen gemacht und diese bereits konkretisiert. Es soll einen „Wintergarten“ geben.
  • Harburg: Der idyllische Harburger Weihnachtsmarkt in der Egelseestraße ist von Seiten der Stadt bereits abgesagt.
  • Donauwörth: DONwud, das Fest der Kulturen, ist kein ausgesprochener Weihnachtsmarkt, läutet aber quasi die Saison bereits ein. Vom kommenden Donnerstag, 18. November, bis 12. Dezember soll es dauern. Die Eislaufbahn ist bereits aufgebaut. Kann das Fest wie geplant stattfinden? „Ja“, sagt Christiane Kickum von der veranstaltenden City Initiative Donauwörth. „Allerdings gilt jetzt die 2G-Regel.“ Einlass ist also ausschließlich für Geimpfte und Genesene. Auf dem Fischerplatz im Ried, wo die Buden aufgebaut wurden, lässt sich die Einhaltung dieser Regel gut kontrollieren. Christiane Kickum: „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, wollen aber nicht absagen. Schlimmstenfalls müssten wir zwischendurch abbrechen, falls sich die Situation verschärft.“ DONwud-Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag von 16 bis 20.30 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 20.30 Uhr. Die geplante Eröffnungsfeier findet allerdings nicht statt.
  • Donauwörth: Für den Romantischen Weihnachtsmarkt im Donauwörther Ried steht die Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. „Wir beobachten die Entwicklung der Lage und die damit einhergehenden Handreichungen und Auflagen“, erklärt Annegret Feist von der Pressestelle der Stadt. „Da bis zum Eröffnungstermin am 16. Dezember noch etwas Vorlaufzeit besteht, ist noch Zeit, hier das Vorgehen sorgfältig zu planen.“
  • Bäumenheim: Die Markt-Weihnacht ist abgesagt.

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