Wie sich das Coronavirus auf die Landwirtschaft in der Region auswirkt
Plus Das Coronavirus hat besonders Auswirkungen auf die Ernte von speziellen Kulturen wie etwa Spargel in der Region. Im Vorteil sind aktuell die klassischen Familienbetriebe. Warum das so ist.
Karlheinz Götz ist einer derjenigen, für den auch jetzt in der Krise das Leben ziemlich „normal“ weitergeht. Götz ist Landwirt in Birkhausen, derzeit kümmert er sich gemeinsam mit der Familie um die Kartoffeln. Und doch bietet sich in der Coronakrise ein zweigeteiltes Bild der regionalen Landwirtschaft: Die einen können ackern wie seit jeher, bei den anderen droht die Ernte auf den Feldern zu verrotten. Woher kommt dieser Unterschied?
Zwei- oder sogar Dreiteilung im landwirtschaftlichen Bereich
Karlheinz Götz hat einen umfangreichen Überblick darüber, wie es den Bauern in der Region geht. Der Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) sieht in der Coronakrise eine deutliche Zwei-, wenn nicht gar Dreiteilung im landwirtschaftlichen Bereich: Zum einen die konventionelle, herkömmliche Landwirtschaft. Sie betreiben über 95 Prozent der Betriebe im Landkreis Donau-Ries, berichtet Götz. Dabei handele es sich meist um klassische Familienbetriebe. Sie spürten die wirtschaftlichen Veränderungen durch die Coronakrise bislang kaum, so der BBV-Mann.
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