Landrat Rößle: „Ich lasse mich vom Hass nicht beirren“
Landrat Stefan Rößle (CSU) engagiert sich in der Afrikahilfe – dafür erhält er nicht nur Beifall. Zuletzt meldete er einen Facebook-Kommentar der Polizei.
Von Exekutionen ist die Rede, von Lagern, in welche Politiker gesteckt werden sollten, von Rache und Vergeltung. Die Sätze, die in regelmäßigen Abständen vor allem in den sogenannten Sozialen Medien bei Facebook und Co. zu lesen sind, sie strotzen mitunter vor Hass. Der Zorn einiger, meist anonymer Kommentatoren richtet sich besonders seit der Flüchtlingskrise 2015 gegen Politiker, aber auch gegen ehrenamtliche Helfer und gegen Pressevertreter. Landrat Stefan Rößle (CSU) engagiert sich seit einiger Zeit in der Entwicklungshilfe für Afrika – damit vor Ort in den heimatländern der Menschen geholfen wird. Er darf dafür zum Teil auch auch hämische Kommentare einstecken im Internet. Unsere Zeitung hat mit Rößle über die zunehmende Enthemmung im Netz gesprochen.
Herr Rößle, wie war ihre erste Reaktion auf den Mord an dem Kasseler Regierungspräsident und CDU-Politiker Walter Lübcke?
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