So soll Altpapiersammeln wieder mehr Geld bringen
Die Sammlungen der Vereine bringen kaum noch Einnahmen. Dies soll die neu geregelte Zusammenarbeit des AWV mit der Firma Jilka auch bei Altkleidern ändern.
In vielen Orten im Donau-Ries-Kreis rufen Vereine seit Jahrzehnten regelmäßig zu Altpapiersammlungen auf. Auf der einen Seite ist das gut für die Umwelt, weil das Papier recycelt wird. Auf der anderen Seite bedeutet die Aktion für die Vereine eine gewisse Einnahmequelle. Diese versiegte in der jüngeren Vergangenheit jedoch immer mehr. Grund: Die Rohstoffpreise in diesem Bereich sind im Keller. Die Sammlungen rentieren sich kaum noch. Das soll sich wieder ändern.
Das seit vielen Jahren in der Entsorgungsbranche tätige Unternehmen Jilka Rohstoffe in Wechingen und der Abfallwirtschaftsverband Nordschwaben (AWV) haben eine umfangreiche Zusammenarbeit bei der Verwertung von Altpapier und Altkleidern beschlossen. Dies geschah vor dem Hintergrund der dramatisch gesunkenen Rohstoffpreise sowohl im Altkleidermarkt als auch bei der Altpapierverwertung. Beide Unternehmen erhoffen sich einer Pressemitteilung zufolge, durch die Kooperation Kosten einsparen zu können. So soll der Rückgang der Erlöse aufgefangen werden.
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