Wohnen wird sich auch im Kreis Donau-Ries verändern
Plus Eine neue Wohnraumstudie widmet sich Zukunftsfragen im Landkreis Donau-Ries. Wird es so bald mehr Grundstücke geben?
Der Satz ist so oft gesagt, dass er schier nervt – vor allem all jene, die auf der Suche nach einem Platz zum Leben sind: Wohnraum ist ein knappes Gut. Und doch stimmt das mehr denn je. Auch die Corona-Krise habe die Frage nach Wohnraum im Landkreis Donau-Ries nicht leiser werden lassen, erklärte Landrat Stefan Rößle am Montag bei der Vorstellung der neuen Wohnraumstudie für den Landkreis. Der Tenor: Wohnen werde sich Zukunft verändern, vielleicht auch verändern müssen.
Rößle: Zuzug in den Landkreis Donau-Ries hält an
Der Kreis Donau-Ries stemmt sich gegen einen aktuellen deutschlandweiten Negativtrend. Auch in Krisenzeiten sei der Arbeitsmarkt nicht eingebrochen, erklärte Rößle – der Zuzug halte ebenfalls an und damit die Nachfrage nach Wohnraum. Deshalb blickten viele Kreisräte im Sozialausschuss am Montagvormittag gespannt auf die neu ausgearbeitete Studie. Bei der Präsentation durch Barbara Wunder ging es jedoch weniger um konkrete Zahlen, verfügbare Grundstücke und Quadratmeterpreise, sondern vielmehr um „Handlungsempfehlungen“ für die Kommunen.
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