Landwirt verbrennt Kartoffelkraut
Eigentlich ist das erlaubt. Doch die Polizei sieht eine Gefahr wegen der Trockenheit und meldet den Fall dem Landratsamt.
Ein Landwirt hat am Mittwochvormittag gegen 11 Uhr das Kartoffelkraut nach der Ernte auf seinem Acker bei Oberpeiching mit der Egge zu einem Haufen zusammengezogen und angezündet. Das Feuer hatte ein Ausmaß von rund zehn Quadratmetern, wie die Polizei berichtet. Grundsätzlich ist das Verbrennen von Kartoffelkraut den Beamten zufolge erlaubt – jedoch aufgrund der derzeitigen Situation ein äußerst gefährliches Handeln hinsichtlich der Brandgefahr. Auf Veranlassung der Gesetzeshüter hat der Bauer das Feuer sofort gelöst. Der Vorfall wird der zuständigen Behörde, dem Landratsamt Donau-Ries, zur Prüfung vorgelegt.
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