Lauschige Kinoabende in der Kanapee-Lounge
Zum dritten Mal gibt es im Gempfinger Kramerhof allerhand zu sehen. Was vom „Kleinen Gespenst“ über Regionalkrimis bis zum „Al Capone vom Donaumoos“ alles dabei ist
Zum dritten Mal lädt die Interessengemeinschaft (IG) Rainer Winkel zur Gempfinger Dorffilmwoche ein. Vom 26. bis 31. Juli verwandelt sich der Kramerhof am Fuß des Kirchbergs in der Burgheimer Straße 3 wieder in das ländliche Filmtheater. Nach 2014 und 2016 werden zum Ende des Schuljahres und Beginn der großen Ferien im Stadel des Anwesens auf Großleinwand Kinder und Jugendfilme (16/18 Uhr) sowie um 20.15 Uhr Filme für Erwachsene gezeigt. Insgesamt 13 Spielfilme und drei Dokumentationen stehen auf dem Programm. Gemeinsam ist ihnen allen eines: Immer dreht sich alles um das ländliche Leben oder Tier- und Landschaftsgeschichten.
Für Kinder gibt es durchaus „zeitgerechte“ Angebote vom Animationsfilm „Zoomania“ (Montag, 16 Uhr) über das „Dschungelbuch“ (Freitag, 16 Uhr) als großartiger Landschaftsfilm bis hin zu „Pippi Langstrumpf“ (Sonntag, 16 Uhr). Bei den Spielfilmen darf die satirische Tragikomödie „Die letzte Sau“ (Samstag, 20.15 Uhr), die teils im Ries gedreht wurde, nicht fehlen. Aber auch das aktuelle Genre der Regionalkrimis mit der „Grießnockerlaffäre“ (Sonntag, 20.15 Uhr) ist vertreten. Der Meister der bayerischen Satire, Gerhard Polt, ist mit seinem Spielfilm „Und Äktsch’n“ (Montag, 20.15 Uhr) dabei. Auch der Lokalkolorit darf nicht fehlen: Mit der Dokumentation „Der Al Capone vom Donaumoos“ (Freitag, 18 und 20.15 Uhr) über das Leben des Ausbrecherkönigs Theo Berger wird ein regionales Thema aufgegriffen. Zu beiden Terminen wird der Berger-Kenner und Regisseur Oliver Herbrechts zum Gespräch vor Ort sein.
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