Leonhard Schwab fühlt sich von der Pandemie ausgebremst
Plus Genderkingens Bürgermeister Leonhard Schwab spricht von einem lückenlosen Übergang. Auch seine Vita kommt ihm dabei zugute. Und der neue Mann hat viele Pläne.
Eigentlich könnte Genderkingens neuer Bürgermeister Leonhard Schwab nach den ersten rund 100 Tagen im Amt zufrieden sein. Er sei „angekommen“, sagt er auch. Man habe sich im Gemeinderat zusammengefunden und bereits ziel- und sachorientiert Entscheidungen getroffen. Das Wort „eigentlich“ schränkt die Startbilanz aber etwas ein. „Die Corona-Krise hat das gesamte Dorfleben lahmgelegt“, sagt Schwab. Das sei für den Gemeinschaftsgeist nicht gerade förderlich.
Weil er durch Corona terminlich nicht so sehr eingespannt gewesen sei, habe er Zeit gehabt, um gerade die Genderkinger Großprojekte voranzubringen und sich einzuarbeiten. Aber die Arbeit der Vereine ist ihm doch ein großes Anliegen. Der 62-jährige gebürtige Genderkinger ist nämlich ein Vereinsmensch. Durch die jahrzehntelangen Mitgliedschaften bei der Feuerwehr, den Schützen, dem Sport-, dem Musik- und dem Bürgerverein, in der Kirche als Pfarrgemeinderat und im Pastoralkreis sowie die Mitarbeit im Elternbeirat der Grundschule ist er stark verwurzelt. Und nichts ist ihm wichtiger als das gute Zusammenleben im 1200-Einwohner-Dorf.
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