Leseförderung ist ein Herzensanliegen
Donauwörth Kann man es poetischer formulieren als Tschingis Aitmatov: "Du öffnest die Bücher und sie öffnen dich." Lebenslanges Lernen leicht gemacht - wenn sich mit jedem (vor)gelesenen Wort der Horizont in die Unendlichkeit erweitert und der Fantasie keine Grenzen gesetzt werden. Für Schulen ist dieser Auftrag zur Leseförderung eine Herzensangelegenheit, und mit der wohlwollenden finanziellen Unterstützung von außen sind auch den Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Dies zeigt sich einmal mehr am Beispiel des Gymnasiums Donauwörth, das nun zum wiederholten Mal in den Genuss einer großzügigen Spende kommt.
Schulleiter Studiendirektor Karl Auinger konnte sich bei dem Vorsitzenden des Elternbeirats, Dr. Alexander Baur, für den stattlichen Betrag von 2000 Euro bedanken, der gezielt zur Leseförderung in allen Jahrgangsstufen verwendet werden soll. Auch bei der zuständigen Ansprechpartnerin für die Bibliotheken in der Schulleitung, Oberstudienrätin Johanna Stillger und den Betreuerinnen der Bibliotheksabteilungen für die Schüler - Oberstudienrätin Martina Scherer als Beauftragte der Zentralbibliothek (Lesebücherei der Unter- und Mittelstufe, mit einem Bestand von etwa 3500 Medien) und Dr. Heike Lammers-Harlander, Bibliotheksangestellte für die Wissenschaftlichen Abteilungen (davon die Oberstufenbibliothek mit einem geschätzten Gesamtbestand von rund 12 000 Einzelmedien) - war die Begeisterung groß - denn: beide Abteilungen teilen sich im Prinzip einen "Finanztopf" mit der Lehrer- und Seminarbibliothek (13 000) und der Lehrmittelbibliothek (16 000 Medien).
Dickbändige Schmöker
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