Licht in der Dunkelheit
Der Kirchenchor Donaumünster-Erlingshofen-Rettingen besang die Freude über die Geburt Christi
Ausdrucksstark erfüllten der Kirchenchor Donaumünster-Erlingshofen-Rettingen, das Bläserquintett der Vereinigten Musikkapelle und der Erlingshofer Dreigesang musikalisch die Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ beim gemeinsamen Weihnachtskonzert. Festlichen Klängen vor der Kirche folgte der Einzug der Sängerinnen und Sänger. Mit brennenden Kerzen erhellten sie so die dunkle Kirche und schmückten den Raum klanglich. „Mache dich auf und werde Licht“ untermalte gesanglich die Bedeutung von Weihnachten. Pfarrer Karl Hagenauer übernahm diesen stimmungsvollen Auftakt in seine Begrüßung. Der Geistliche versinnbildlichte, dass auch das Kommen des Chores Licht und Freude bringe und die konzertante Antwort sei auf zwei ehrenvolle Auszeichnungen im Jubiläumsjahr, nämlich die Palestrinamedaille und die Zelterplakette für mindestens 125-jährigen Chorgesang.
Hoffnung für die Menschen in festlichen Gesang kleidete der Kirchenchor mit den Erich-Sepp-Kompositionen „Die Dunkelheit durchdringt die Welt“ und „Es steht ein Lind’ im Himmelreich“. Einheitlich und feinstimmig folgte das Ensemble der exakten Satzzeichnung seiner unermüdlichen Chorleiterin Marianne Förg. Das optimistische Hirtenlied „O selige Nacht“ (Erich Sepp) und Franz Seuls „Horch die Engel Gottes künden“ erklangen festlich und setzten den Bogen der Weihnachtsgeschichte fort. Exemplarisch dazu wunderschön die „Heil’ge Nacht“ von Jo Dantonello und das oberbayerische Weihnachtslied „Ein Kind ist uns geboren“. Mit alpenländischen Weihnachtsweisen bereicherten Christian Keller und Niki Hach (Trompeten), Martin Steidl (Tuba) sowie Franziska Keller und Matthias Kunz (Tenorhörner) mit den einfühlsamen Edelmann-Sätzen „Erhebet in vollen Chören“ und „Still o Himmel, still o Erden“ das Konzert.
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