Plus Durch die Corona-Pandemie wird ein Ansturm auf die Bäder und Seen der Region befürchtet. Eine Einhaltung der Abstandsregelungen ist da schwer möglich.
Klar, wie das Wetter in diesem Sommer wird, lässt sich noch nicht prognostizieren. Doch angesichts der vergangenen zu trockenen Monate, ist doch zu befürchten, dass wir auch in diesem Jahr wieder - wie schon 2018 und 2019 - ordentlich ins Schwitzen geraten werden. Ein wenig Abkühlung und Urlaubsgefühl versprechen da die Freibäder und Baggerseen in der Region. Die Corona-Pandemie könnte den Badespaß trüben, falls es durch die Abstandsregelungen etwa zu deutlichen Beschränkungen in den Freibädern kommt - falls diese überhaupt öffnen. Und auch was die Baggerseen betrifft, machen sich die Bürgermeister in der Region zu Recht sorgen, ob die Abstandsregelungen dort eingehalten werden können.
Hier ist die Vernunft von uns allen gefragt. Auch wenn die Temperaturen wieder über die 30-Grad-Marke klettern: Lieber nicht so häufig an den See gehen, sondern Abkühlung über die heimische (Garten-)Dusche suchen. Wenn wir uns das zu Herzen nehmen, tragen wir nicht nur unseren Teil zum Kampf gegen die Verbreitung des Virus bei. So könnte man wohl auch die Chance erhöhen, dass die Badeseen in der Region geöffnet bleiben und nicht wegen Überfüllung geschlossen werden müssen.
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