
Der kleine Igor hatte Glück

Das Schicksal meinte es nicht gut mit Igor. Nackt, ganz ohne Federn und die Augen noch geschlossen war der Spatz aus dem Nest gefallen. Aber er hatte Glück im Unglück.
Das Schicksal meinte es nicht gut mit Igor in seinen ersten Lebenstagen. Nackt, ganz ohne Federn und die Augen noch geschlossen war der Spatz aus dem Nest gefallen. Aber er hatte Glück im Unglück.
Eine Reiterin fand ihn vor Angst und Kälte bibbernd in einer Pferdescheune. Sie brachte ihn zu Gisela und Bernd Schiffers, was ihm vermutlich das Leben rettete. Die Donauwörtherin nahm das Vogelküken liebevoll auf, zog ihn groß und wilderte ihn vor Kurzem erfolgreich aus.
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