Lkw-Fahrer mit Handy, zu schnell und ohne Erlaubnis
Die Polizei stoppt am Sonntag auf der B25 bei Harburg einen Lastwagen. Der Fahrer begeht gleich mehrere Verstöße.
Gleich mehrfach strafbar gemacht hat sich am Sonntag ein Lkw-Fahrer, den die Polizei auf der B25 bei Harburg gestoppt hat. Der Mann fiel einer Streife der Verkehrspolizei zunächst auf, weil er während der Fahrt mit dem Handy telefonierte. Als die Beamten den 40-Jährigen kontrollierten, stellten sie fest, dass er keine Ausnahmegenehmigung für das Sonntagsfahrverbot hatte. Der Laster, der eine Spedition in Nordrhein-Westfalen gehört, war mit 21 Tonnen tiefgefrorenen Pommes auf dem Weg in die Niederlande. Damit nicht genug: Beim Auslesen der digital gespeicherten Daten kam heraus, dass der Lastwagen zwischen Donauwörth und Harburg mit einer Geschwindigkeit zwischen 90 und 100 Stundenkilometern unterwegs gewesen war. Maximal erlaubt sind für Lkw dort aber 60 km/h. Damit kam ein Bußgeld in Höhe von rund 500 Euro zusammen. Der Fahrer, ein Pole, konnte davon nur einen Teilbetrag als Sicherheitsleistung hinterlegen. Gegen die Firma ermittelt die Polizei gesondert. (dz)
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