Lkw auf Abwegen bleibt in Acker stecken
Die Sperrung der B25 bei Harburg bringt fast täglich neue Geschichten. Jetzt hat ein Lkw-Fahrer seinen 40-Tonner beim Wenden „versenkt“.
Wieder ist ein Lkw-Fahrer, der sich im Zuge der B-25-Sperrung zwischen Harburg und Großsorheim nicht an die Verbots- und Hinweisschilder gehalten hat, in eine unangenehme Situation geraten. Dieses Mal steuerte ein 28-Jähriger am Freitag mit seinem Sattelzug Großsorheim an. Im Dorf bog er auf die Straße in Richtung Hoppingen ab – obwohl die dortige Zufahrt zur Bundesstraße ebenfalls gesperrt ist. Auf halber Strecke erkannte der Weißrusse dann, dass es nicht mehr weitergeht. Er sah sich auf der engen Straße zu einem Wendemanöver gezwungen und wollte rückwärts auf einen Feldweg.
Den Feldweg um etwa zehn Meter verfehlt
Dabei überschätzte laut Polizei der Mann sein fahrerisches Können und verfehlte den Weg um etwa zehn Meter. Die Folge: Der Sattelauflieger und ein Teil der Zugmaschine blieben in einem Acker stecken. Nur mit dem schweren Gerät einer Abschleppfirma konnte der beladene Lkw zurück auf die Straße gezogen werden. Auf dem Feld entstand ein Flurschaden von rund 1000 Euro. (dz)
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