Märker baut neues Silo
Investition hat laut Unternehmen nichts mit rätselhaftem Niederschlag zu tun
Es wird viel Staub aufgewirbelt bei der Firma Märker in Harburg. Bei der Herstellung von Klinkerstein entsteht Staub, der vom Ofen abgezogen und dann gespeichert wird. Vom Speichersilo wird der Staub dann in Lastwagen verladen und später zur Herstellung von Zement verwendet.
Bisher konnte jedoch nicht gemessen werden, wie viel ein Laster von dem sogenannten Bypass-Staub geladen hatte. Das neue Silo soll das genau bestimmen können. „Es ist eine Maßnahme zur Modernisierung der Anlage“, erklärt Uwe Fabich, Betriebsleiter bei Märker. Zwischen 12000 und 14000 Tonnen Staub pro Jahr produziert die Firma Märker. Der Bypass-Staub gelange jedoch nicht in die Umwelt, so Fabich: „Das ist ein abgeschlossenes System.“ Dieser Staub stehe in keiner Verbindung zum rätselhaften Staubniederschlag im Harburger Stadtgebiet im vergangenen Jahr.
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