Marode Treppe und viele Schritte
Der Kaisheimer Gemeinderat beschäftigt sich mit den historischen Bauten der Kommune und der Frage, wie es jetzt beim Strauß-Haus weitergeht.
Von Wolfgang Widemann
Die Erweiterung des Rathauses in Kaisheim ist ein brisantes Thema. Inzwischen geht es bei den Diskussionen im Marktgemeinderat nicht mehr nur um die zusätzlichen Räume im anschließenden Strauß-Haus. Der große, zusammenhängende historische Komplex, der einst zum Kloster gehörte, beherbergt auch noch das Haus des Gastes, den alten Bauhof und (darüber) die alte Turnhalle. An diesen nagt mehr oder weniger der Zahn der Zeit. Der Dachstuhl über dem jetzigen Rathaus ist sanierungsbedürftig, in den einstigen Bauhof dringt Feuchtigkeit ein und die Turnhalle soll ein Statiker auf mögliche Schwachstellen untersuchen. Hinzu kommt ein weiteres Problem, das Bürgermeister Martin Scharr nun auf die Tagesordnung des Gemeinderats brachte: Die Treppe zum Eingang des Rathauses sei inzwischen in einem desolaten Zustand. Es müsse dringend etwas geschehen, „sonst haben wir im nächsten Jahr keinen Zugang mehr“.
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