Wie Tiere Menschen helfen können
Die Stiftung St. Johannes bietet eine Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Therapie. Was das Konzept so einzigartig macht
Ihr Name ist „Mücke“ – und das ist die Untertreibung schlechthin. Denn die sandfarbene Stute mit dem freundlichen Gesicht und dem sanften Wesen ist wahrlich alles andere als ein winziges, womöglich auch noch lästiges Insekt. Sie misst locker 1,80 Meter Schulterhöhe, ist auch sonst von stattlichen Ausmaßen und überragt Therapeutin Christiane Schuler und Erlebnispädagogin Vera Lachenmaier um Haupteslänge.
Doch nicht nur dieser – scheinbare – Widerspruch ist bemerkenswert. Außergewöhnlich ist vor allem eines: Mückes „Arbeitsplatz“, der Johanneshof der Schweinspointer Stiftung St. Johannes. Dort befindet sie sich in guter Gesellschaft ihrer Kollegen: Ziegen, Esel, Ponys, Hunde und andere Vierbeinern. Sie alle sind Co-Therapeuten. Ihre Aufgabe ist es, zusammen mit den zweibeinigen Therapeuten Menschen mit Behinderung – psychisch oder physisch – ein Stück weit Linderung oder Genesung zu verschaffen.
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