Schwerer Unfall in der Silvesternacht: 18-Jähriger im künstlichen Koma
Plus Sieben Stunden lag der junge Mann nach dem Unfall in seinem Auto, bis ihn jemand fand. Nun erklärt die Polizei, warum der Unfall so lange unbemerkt blieb.
Nach dem schweren Unfall bei Marxheim in der Silvesternacht liegt der 18-jährige Fahrer im künstlichen Koma. Wie berichtet war der Fahranfänger nach einer Silvesterfeier auf dem Heimweg von der Staatsstraße 2047 abgekommen und gegen einen Stadel gefahren.
Dabei hatte er starke Verletzungen am Kopf erlitten. Er konnte selbst keine Hilfe verständigen und wurde erst sieben Stunden später stark unterkühlt gefunden. Wie die Polizei in Rain erklärt, war der junge Mann wohl deutlich zu schnell aus Richtung Bertoldsheim kommend unterwegs. Alkohol war nicht im Spiel. In der Rechtskurve vor dem Ortseingang Marxheim hatte er schließlich die Kontrolle über sein Auto verloren und war zunächst weit über eine Wiese und sogar einen Bachlauf geschleudert. „Die Spuren in der Wiese waren eindeutig“, so ein Sprecher der Polizei Rain. Schließlich prallte der junge Mann mit hoher Geschwindigkeit frontal gegen einen Stadel, der etwa 40 Meter von der Staatsstraße entfernt war.
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