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Marxheim
07.06.2021

Starkregen: Die Flut von Lechsend und der Tag danach

Gleiche Stelle, am Tag danach. Das Wasser ist weg, die Felsbrocken türmen sich auf über zwei Meter am Rand des Hofes.

Plus In Marxheim und Lechsend hat der Starkregen am Sonntag reißende Flüsse erzeugt. Der Tag danach ist ernüchternd für so manchen Bewohner.

Es ist wie ein Traum. Eigentlich. Die Donau zieht breit und majestätisch ihre Bahnen durch weitläufige Weiden und Wiesen. Ein schmaler Weg schlängelt sich durch ein kühlendes Laubwäldchen hinunter auf den Hof. Auf jenen Hof, auf dem Manfred Schweinbeck am Sonntag um kurz nach 13 Uhr die Landschaft hier nicht als Idylle, sondern als blanken Albtraum erleben musste. Binnen kürzester Zeit mutierte ein schmales Rinnsaal zu einem reißenden Gebirgsfluss, der Felsbrocken und Wassermassen von einer Anhöhe mit sich hinab auf das Anwesen der Schweinbecks riss.

Manfred Schweinbeck wohnt sein ganzes Leben an der Donau

Manfred Schweinbeck lebt schon sein ganzes Leben hier am Ufer der Donau, unterhalb der Straßenbrücke am Ortseingang von Lechsend. Hochwasser, das sei er als Anrainer am Fischberg beileibe gewohnt. Aber so etwas, nein, das habe er noch nie erlebt; auch seine 96-jährige Mutter nicht. Etwa 13 Uhr war es, als sich das erste Poltern am Sonntag angekündigt habe. Eine Art Donnern, dumpf, schwer zu beschreiben. Laut, unheimlich. „Wir sind raus aus dem Wohnhaus, auf den Hof“, berichtet Schweinbeck. Der Schreck steckt ihm noch sichtlich in den Gliedern als er am Tag danach den Berg aus Felsbrocken erklimmt, der jetzt am Rand des Hofes lagert. Der gehört eigentlich weiter hoch, hangaufwärts. Die schubkarrengroßen Brocken stabilisieren normalerweise die Autobrücke mit ihren imposanten Pfeilern. Gut 20 Minuten des sich punktuell am Wochenende an verschiedenen Orten des Landkreises Donau-Ries ergießenden Starkregens haben genügt, um sie wie Kieselsteine herabpurzeln zu lassen in Richtung Bauernhof am Donauufer.

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