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Maximilium
18.05.2019

Anlaufpunkt für täglich 3000 Menschen

Blicken auf zehn Jahre „Maximilium“ zurück: (von links) Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler, Dr. Helmut Fredrich und OB Armin Neudert.
Foto: Wolfgang Widemann

Facharztzentrum in Donauwörth besteht seit zehn Jahren. Heute über 100 Beschäftigte in dem Gebäude

Ein Prachtbau, der zum Schandfleck verkommen war – so präsentierte sich Anfang des neuen Jahrtausends das Hotel Krebs in Donauwörth. Dann hatte Dr. Horst-Peter Köhler die Idee, zusammen mit seinem Kollegen Dr. Helmut Fredrich das mächtige Gebäude in ein Facharztzentrum zu verwandeln. Nach Jahren des Planens, Verhandelns und Sanierens ging dieses 2009 in Betrieb. Inzwischen habe sich das Zentrum nicht nur etabliert, sondern hervorragend entwickelt, stellte Fredrich bei einer Feierstunde zum zehnjährigen Bestehen am Freitag fest.

Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler erinnerte daran, dass das Hotel Krebs vor den Kommunalwahlen 2002 ein heiß diskutiertes Thema gewesen sei – „wie das Tanzhaus heute“. Es habe auch die Frage eines Abrisses im Raum gestanden, merkte Oberbürgermeister Armin Neudert an. Das Bauwerk war Teil einer Insolvenzmasse. 2005 fragte die Stadt dann bei Köhler und Fredrich an und einigte sich mit diesen auf ein Konzept. Die Kommune kaufte das Gebäude und sanierte es mit einem Kostenaufwand von rund 8,5 Millionen Euro. Aus verschiedenen staatlichen Töpfen gab es Zuschüsse in Höhe von rund 2,4 Millionen Euro.

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