Mehr Unfälle, weniger Opfer im Kreis Donau-Ries
Trotz steigender Unfallzahlen hat sich vieles zum Positiven gewendet. Dennoch bleibt genügend zu tun.
Es ist eine Zahl, die erschreckt: Über 3700 Verkehrsunfälle registrierte die Polizei im vorigen Jahr im Landkreis Donau-Ries – ein Rekordwert. 685 Verletzte gab es – und sieben Tote. Hinter jedem dieser schlimmen Unglücke stecken Schicksale und großes Leid.
Schaut man auf das große Ganze, wird jedoch klar: Insgesamt hat sich trotz der stetig steigenden Unfallzahl vieles zum Positiven gewendet. Dies verdeutlicht ein Blick zurück in das Jahr 1980, der einen erschaudern lässt: Damals starben bei Unfällen im Kreis 53 Menschen, also im Schnitt jede Woche einer. 879 Personen erlitten Verletzungen. Dabei gab es vor 39 Jahren viel weniger Fahrzeuge (etwa 40 Prozent des heutigen Bestands) und Unfälle (2182).
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