Heißesheim: Bewegung in Sachen Hochwasserschutz
Bürgermeister Meggle berichtet von einem Austausch mit dem Wasserwirtschaftsamt zur Lage in Heißesheim und einem Gesprächsfaden, der wiederaufgenommen wurde.
Kommt in die festgefahrenen Fronten für optimalen Hochwasserschutz in Heißesheim Bewegung? Seit Jahren beschäftigt die Menschen im Mertinger Ortsteil dieses Thema, doch die Meinungen im Ort und die Vorstellungen des Wasserwirtschaftsamtes (WWA) gingen bisher weit auseinander. Nun habe man den Gesprächsfaden mit der Behörde wieder aufnehmen können, berichtete Bürgermeister Veit Meggle im Gemeinderat.
Im Prinzip geht es um zwei Bereiche: den bestehenden Gumpengraben-Deich und ein Bauwerk, das die Behörde errichten will, um bei einem hundertjähriges Hochwasser Schutz zu bieten. Was den Deich anbelangt, hatten die Heißesheimer immer wieder gefordert, ihn auf seine ursprüngliche Höhe zu bringen. Nun hätten die Verantwortlichen des WWA alte Unterlagen, zum Teil aus dem vergangenen Jahrhundert, vorgelegt und versichert, den alten Zustand wieder herzustellen. Im Laufe der Jahre haben sich offensichtlich Setzungen ergeben.
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