Unterwegs im Wald: Das sind die Tipps eines echten Pilz-Experten
Plus Andreas Kunze ist Mykologe, also Pilzfachmann. Gerne sucht er Raritäten. Warum er sich am Anblick an Speisepilzen erfreut, sie ihn aber letztlich nicht reizen.
Der Name klingt vielversprechend, doch sein Genuss kann mit einem tödlichen Nierenversagen enden: Der Spitzgebuckelte Raukopf mit seinem gestielten, freudig rostfarbenen Fruchtkörper könnte manchen unerfahrenen Pilzsammler ins Verderben treiben. Solchen Pilzen ist Andreas Kunze auf der Spur, wenn er zum Beispiel im Mertinger Wald auf Exkursion ist. Einen Sammelkorb hat er nicht dabei, dafür seine Kamera. Der Donauwörther sucht keine Verzehrpilze, sondern Pilzraritäten.
„Die gibt es hier reichlich“, sagt Andreas Kunze, der in der Deutschen Gesellschaft für Mykologie für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Kunze stammt aus Mertingen, lebte einige Jahre in Augsburg und beschäftigt sich bereits seit seiner Kindheit mit Pilzen. Nach einer Auszeit in der IT-Branche hat er vor sechs Jahren sein altes Hobby „Pilze“ über die Makrofotografie wiederentdeckt.
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