Michael Altinger - Von Gabionen und „Herrn Maserati“
Mit Michael Altinger begeisterte ein Großer der Szene die Thaddäus-Besucher.
Als einen „guten und treuen Freund des Hauses“ kündigte ihn Gastgeber Jürgen Panitz einleitend an. „Vom Schlachthof raus, ins Thaddäus rein“ hieß es am Freitagabend: Michael Altinger, vor allem als Moderator der Kult-Sendung im Bayerischen Fernsehen bekannt, gastierte mit seinem aktuellen Programm „Hell“ in der voll besetzten Kaisheimer Kleinkunstbühne und zeigte, warum er zur Oberklasse des deutschen Kabaretts gehört.
„Schön, dass i do bin“, grinste der Niederbayer aus dem fiktiven Strunzenöd in die Runde, nachdem er zu martialischen Klängen seiner Ein-Mann-Band Martin Julius Faber auf die Bühne gekommen war. Altinger ging gleich in die Vollen: Er wittere eine Weltverschwörung. Das Geschehen auf der Erde werde von einer 16-köpfigen Organisation bestimmt. „Die FIFA ist dabei, der Klerus natürlich auch. Ebenso die Rosi Mittermaier.“ Und um Aufnahme beworben haben soll sich Alexander Dobrindt. Dieses Insiderwissen, so Altinger, habe vor vom totgeglaubten James Dean erfahren. Der lebe heute als Rentner in Treuchtlingen.
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