Mildes Urteil im Macheten-Prozess
39-Jähriger, der aus Monheim stammt, muss für sechs Jahre hinter Gitter. Der Mann war bewaffnet auf seine Eltern losgegangen
Es war ein Verbrechen, das vor einem Jahr großes Aufsehen erregte. Ein in Monheim wohnendes, älteres Ehepaar war im eigenen Haus mit einer Machete angegriffen und schwer verletzt worden. Der Täter: der eigene Sohn. Die Polizei konnte ihn im Rahmen einer Großfahndung noch am selben Tag in der Stadt festnehmen.
Die Schwurgerichtskammer des Landgerichts in Augsburg hat den 39-Jährigen gestern nach einer mehrtägigen Beweisaufnahme zu einer Haftstrafe von sechs Jahren verurteilt. Wegen zweifach versuchten Totschlags, Bedrohung und Körperverletzung. Staatsanwältin Martina Neuhierl hatte versuchten Mord angeklagt, war jedoch am Ende der Beweisaufnahme von diesem Vorwurf abgerückt.
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