Mit Rhythmus dem Fest entgegen
Rudi Zapf kommt am Hackbrett auf bis zu 666 Anschläge pro Minute. Wie er aus südamerikanischen Rhythmen einen Walzer macht
Was ist ein Vibrandoneon? Mit dieser Frage versetzte Rudi Zapf die Besucher seines Konzerts im nordschwäbischen Kleinkunst-Mekka Thaddäus in Kaisheim in Ratlosigkeit. Aber er beantwortete sie denn auch gleich: „Das ist die rechte Seite vom Akkordeon, aber zum Reinblasen!“ Rudi Zapf, Ingrid Westermeier, Sunny Howard und Leonhard Schilde stimmten mit Hackbrett, Violine, Gitarre, Kontrabass und eben jenem Vibrandoneon auf Weihnachten ein.
Wie der „Zither-Manä“ auf der Zither, so virtuos tobt sich der Volksmusikant und Kabarettist Rudi Zapf aus München auf seinem Hackbrett aus. Mit bis zu 666 Anschlägen in der Minute tanzen seine Hämmerchen über die Saiten. Den irrwitzigen Rhythmus gibt seit 36 Jahren die Gitarristin Ingrid Westermeier vor.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.