Mit dem 11. April 1945 war alles anders
Wolfram Unger erinnert sich an seine zunächst unbeschwerte Kindheit in Donauwörth - und wie sich mit dem ersten Bombenangriff plötzlich alles geändert hat.
Als die Bahnhofstraße noch Adolf-Hitler-Straße hieß und in den Gebäuden der Pädagogischen Stiftung Cassianeum ein Reservelazarett untergebracht war, wuchs Wolfram Unger in Donauwörth auf. Was er damals erlebt hat, erzählt der heute 77-Jährige im Gespräch mit unserer Zeitung:
Herr Unger, Sie wurden am 21. Februar 1938 in Donauwörth geboren. Wie haben Sie den Zweiten Weltkrieg und das Kriegsende erlebt?
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