Mobilfunk-Bürgerbegehren beschäftigt die Räte
Mehrere Anträge im Gemeinderat in Rögling. Wie geht es weiter?
Der Gemeinderat in Rögling beschäftigt sich nun bereits am kommenden Dienstag mit dem Bürgerbegehren des Arbeitskreises Mobilfunk. Dessen Mitglieder möchten bekanntlich erreichen, dass der geplante Handymast auf freier Flur auf einem Gründstück gut 400 Meter südöstlich des Dorfs platziert wird. Der Gemeinderat hatte sich zuvor mit 8:1 Stimmen für den Turm des Feuerwehrhauses als Standort ausgesprochen.
Externe Fachleute beauftragen?
Inzwischen hat die Initiative ein Bürgerbegehren gestartet und rund 150 Unterschriften bei der Verwaltungsgemeinschaft Monheim – zu dieser gehört Rögling – eingereicht. In der Sitzung am 4. Dezember um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum soll das Ergebnis der Zulässigkeitsprüfung vorgestellt werden. Allerdings liegen mittlerweile auch zwei Anträge von Gemeinderat Martin Wittmann vor. Der fordert, dass die Kommune umgehend externe Fachleute damit beauftragt, das Bürgerbegehren rechtlich und fachlich zu bewerten. Zudem will Wittmann, dass darüber entschieden wird, Bürgermeisterin Maria Mittl zur sofortigen Umsetzung des Gemeinderatsbeschlusses zum Schlauchturm als Standort der Mobilfunk-Sendeanlage zu verpflichten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.