Monheim: Ampel in der Donauwörther Straße?
Bürger beschweren sich in Monheim über die Verkehrssituation. Welche Maßnahmen der Stadtrat beschließt – und welche nicht möglich sind.
Monheim Die Donauwörther Straße gehört zu den Hauptverkehrswegen in Monheim. Zwar wurde ein Teil der Straße erst vor kurzem aufwendig saniert, für manche Einwohner der Jurastadt ist sie dennoch ein Gefahrenpunkt. Dies tun die Bürger in Stellungnahmen an die Verwaltung auch kund. So wurde das Thema nun erneut im Stadtrat behandelt.
Im aktuellen Fall erreichte die Mitarbeiter im Rathaus ein Schreiben eines Anwohners. Seine Ehefrau habe in der Donauwörther Straße einen Fahrradunfall erlitten, was die Gefährlichkeit unterstreiche. Gefordert wurden nun die Anbringung von drei neuen Zebrastreifen, zudem sollten die Monheimer Bürger vermehrt vom Auto aufs Fahrrad umsteigen. Bürgermeister Günther Pfefferer erinnerte daran, dass sich die Gremiumsmitglieder bereits Anfang des Jahres mit Anträgen aus der Bürgerschaft über die Situation in der Hauptverkehrsachse der Jurastadt auseinandergesetzt hatten. Dabei wurde auch die Polizei eingeschaltet, deren klare Antwort war: Zebrastreifen werden heute nicht mehr umgesetzt. Zudem sei laut Landratsamt das Verkehrsaufkommen in der Donauwörther Straße zu gering, um andere Maßnahmen zu ergreifen. Da es sich noch dazu um eine Staatsstraße handelt, sahen die Ratsmitglieder auch diesmal keine Möglichkeit auf Änderungen und lehnten den Antrag auf zusätzliche Zebrastreifen geschlossen ab.
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