
Itzing: Unbekannter trennt Reh den Kopf ab

Das Haupt des Tieres kann trotz intensiver Suche nicht gefunden werden. Der Bock war trotz Schonzeit geschossen worden und lag bei Itzing am Waldrand.
Der Jagdpächter eines Reviers bei Itzing ist am Montag von Waldarbeitern darauf aufmerksam gemacht worden, dass ein verunstaltetes, totes Reh am Wegesrand liegen würde. Der Waidmann stellte vor Ort fest, dass es sich um einen mehrjährigen Bock mit abgetrenntem Haupt handelte. Rehböcke unterliegen aktuell einer Schonzeit gemäß den Jagdgesetzen. Da zudem Jagdwilderei in Frage kam, informierte der Jäger die zuständige Donauwörther Polizei.
Ein fachkundiger Beamter erkannte vor Ort, dass im Nahbereich um den Auffindeort keinerlei zum Stück führende Blutspuren vorhanden waren. Das abgetrennte Haupt konnte trotz Suche nicht entdeckt werden. Jedoch wurde nach dem Ausweiden vor Ort eine Schussverletzung im Bereich des Herzens festgestellt, die augenscheinlich zum Tod führte.
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