Monheimer Feuerwehr wartete 27 Jahre auf ein Hubrettungsgerät
27 Jahre hat die Monheimer Wehr auf das Fahrzeug gewartet. Jetzt wurde gefeiert
Die Freiwillige Feuerwehr Monheim hat endlich ein modernes Hubrettungsgerät für den Einsatz an hohen Gebäuden. Das neue Feuerwehrfahrzeug wurde im Rahmen eines Festaktes mit zahlreicher Prominenz feierlich vorgestellt und von den Pfarrern Michael Maul und Manfred Pöschl mit dem kirchlichen Segen bedacht.
Bereits 1992 hatte die Freiwillige Feuerwehr Monheim einen Antrag zur Beschaffung einer Drehleiter eingereicht, doch der Stadtrat lehnte damals ab mit der Begründung, dass die Hubrettungsgeräte – so heißt es korrekt, denn die Drehleiter ist nur ein Teil des Fahrzeuges – in Wemding und Donauwörth ausreichten. Ab der Jahrtausendwende änderten sich allerdings die Rahmenbedingungen massiv. Monheim wächst, es gibt immer mehr Firmengebäude und im Feuerwehrgesetz von 2013 ist festgelegt, dass jede Einsatzstelle innerhalb von zehn Minuten erreicht werden muss. Von den Standorten Wemding und Donauwörth aus ist dies nicht möglich. Auch die Kreisbrandinspektion Donau-Ries setzte sich für den Standort Monheim ein. So wurde beim Bau des neuen Feuerwehrhauses 2009 voraussehend ein Stellplatz eingeplant.
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