Mordprozess: Polizisten fühlten sich am Tatort „wie im schlechten Film“
Plus Nun sagen die Polizisten, die als Erste am Tatort waren, zur Bluttat aus. Sie berichten von schauerlichen Anblicken und eindeutigen Aussagen des Angeklagten.
Zwei blutüberströmte, am Boden liegende und kauernde Schwerverletzte, daneben ein Schwarzafrikaner im traditionellen Kaftan mit einem Messer in der Hand – ein schauerliches Bild bot sich den ersten Polizisten, die am Freitagmorgen, 29. März 2019, in der Donauwörther Bahnhofstraße eingetroffen waren. Diese und weitere Polizeibeamte waren am zweiten Verhandlungstag als Zeugen vom Augsburger Landgericht geladen.
Dort muss sich derzeit ein 35-Jähriger aus Guinea wegen Mordes und versuchten Mordes verantworten, der einen 49-jährigen Ingenieur mit einem Messer getötet und dessen Ehefrau schwer verletzt hatte. Der siebenjährige Sohn des indischen Ehepaars hatte die Tat beobachtet, er blieb körperlich unverletzt.
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