Bürgermeister Jürgen Raab ist "mittendrin" und "angekommen"
Plus Jürgen Raab hat schon jetzt das Gefühl, nie etwas anderes gemacht zu haben, als Bürgermeister in Münster zu sein. Wie sein Start war und welche Themen er angehen will.
Als hätte er nie etwas anderes gemacht, so fühlt sich für Jürgen Raab seine neue Aufgabe an: Nach rund 100 Tagen im Amt als neuer Bürgermeister von Münster verliere er kaum mehr Gedanken an seine frühere Banktätigkeit. „Die Herausforderungen lassen dafür keine Zeit“, schmunzelt Raab, der sich angesichts einer schon guten Infrastruktur am Ort nicht im Sessel des Amtschefs zurücklehnen will. Ganz nach dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ möchte er, wie er sagt, die Gemeinde weiterentwickeln.
Optimierung der Dorfmitte als wichtigstes Projekt in Münster
An oberster Stelle steht die Optimierung der Dorfmitte. Der alte Ortskern um die Kirche St. Peter und Paul mit Pfarrhof, Kirchplatz, Gaststätte und Maibaum soll überplant werden. Dabei gilt es auch, die Verkehrssituation zu bedenken. „Diese kleine Dorferneuerung wird unser großes Thema für die nächsten Jahre“, erklärt Raab, der auf ein breit angelegtes Miteinander setzt.
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