Was Totholz noch lebendig macht
Plus Bei einem Treffen in Münster geht es um die Themen Ökologie und Ökonomie. Dabei geht es auch um Spannungsfelder für die Waldwirtschaft.
„Totholz lebt!“ Diese zwei Worte sind eigentlich ein Widerspruch in sich. Forstdirektor Peter Birkholz vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen untermauerte den Slogan aber bei der Übergabe von Informationstafeln an die Gemeinde Münster mit zwei Zahlen.
Die vier bis fünf Meter hohen Stümpfe von mittelstarken bis starken Baumstämmen, die in jüngerer Zeit im Auwald belassen werden, bieten nahezu 2000 Pilz- und 1700 Insektenarten sowie Vögeln und Fledermäusen eine Heimat. Die für das Ökosystem wichtige Entfaltungsmöglichkeit wird im „aufgeräumten“ Wirtschaftswald nicht abgebildet.
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