Müssen Krautgarten-Besitzer weichen?
Zwischen Kindergarten und Schießhaus in Harburg sollen Bauplätze entstehen. Dazu müssten aber die Eigentümer ihre Fläche aufgeben. Mancher spricht von Enteignung
Die Kernstadt Harburgs hat ein großes Problem. Wörnitz und Steilhänge führen zwar zu einem romantischen Stadtbild, aber auch zu wenig Platz. Flächen für neue Baugebiete sind daher Mangelware – und hart umkämpft, wie sich nun im Stadtrat zeigte.
Die Kommunalpolitiker wollen bei den sogenannten Krautgärten, die im Bereich zwischen Kindergarten und Schießhaus liegen, weitere Bauplätze schaffen. Das Problem: Einige der Gartenbesitzer sind nicht bereit, ihre Fläche freiwillig zu räumen. Dies wäre allerdings nötig, damit die Form der Grundstücke im Zuge eines Umlegungsverfahrens bestmöglich an das Baugebiet angepasst werden kann.
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