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Donauwörth
24.06.2019

„My fair Lady“: So war die Premiere am Mangoldfelsen

Blumenmädchen Eliza Doolittle (Marion Sewald) träumt von einem Blumenladen. 
11 Bilder
Blumenmädchen Eliza Doolittle (Marion Sewald) träumt von einem Blumenladen. 
Foto: Foto: Simon Bauer

Die Musical-Inszenierung „My fair Lady“ des Theaters Donauwörth bleibt nahe am Original und entführt am Mangoldfelsen sehr unterhaltsam in alte Zeiten. 

Mit dem Musical „My Fair Lady“ haben sich Wolfgang Schiffelholz und sein Theater Donauwörth für die Spielzeit 2019 einen echten Hochkaräter ausgesucht. Vor der Premiere auf der Freilichtbühne am Mangoldfelsen ist die Spannung daher groß: Wie nah bleibt das Ensemble am von Alan Jay Lerner geschriebenen, von Frederick Loewe vertonten Original? Wie sehen die bayerisch-schwäbische Antworten auf Audrey Hepburn und Rex Harrison aus, die in der Verfilmung von 1964 Eliza Doolittle und Professor Higgins verkörperten? Und: Wie meistern die Laiendarsteller die großen Ohrwürmer aus „My Fair Lady“, wie „Es grünt so grün“ und „Wäre det nich wundascheen“?

Ein Dialog wurde deutlich aktualisiert, er erinnert an den nahenden Brexit. Ansonsten zeigt jedes Ausstattungsdetail, jede Geste: Wir befinden uns im London längst vergangener Zeiten. Vor den Pubs tummeln sich Trinker, Marktleute, Blumenmädchen, jeder ganz auf seine Aufgabe konzentriert. Ausgerechnet der Mann im feinen Anzug, Oberst Pickering (Jürgen Lechner), achtet nicht auf seinen Schritt und rennt geradewegs in eins der Blumenmädchen. Dieses, Eliza Doolittle (Marion Sewald), lässt sich den Rempler freilich nicht einfach gefallen: Temperamentvoll berlinernd geht sie auf den feinen Herrn los und fordert Geld für ihre in den Dreck gefallenen Blüten.

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