Nach Corona-Infektionen: Was das Harburger Heim lernen kann
Plus Der Präsident der Diakonie Deutschland besucht Pflegeheime, die vom Virus arg betroffen waren. In Harburg schildern ihm die Verantwortlichen die harten Wochen.
„Was war besonders belastend für Sie? Wie sehen Sie uns vorbereitet? Was ist hilfreich, was erschwerend? Was nehmen wir nach Berlin mit?“ Diese Fragen hat Ulrich Lilie, der Präsident der Diakonie Deutschland (mit Sitz in Berlin), einer kleinen, aber kompetenten Gesprächsrunde in der Diakonie Harburg gestellt. Lilie befindet sich auf einer Sommerreise durch Deutschland, die ganz im Zeichen der Corona-Pandemie steht. Derzeit führt sie ihn zu Pflegeheimen mit diakonischen Trägern, die besonders von Covid-19 betroffen waren.
Nach Stationen in Freiburg und Mariaberg bei Sigmaringen besuchte er nun Harburg. Begleitet wurde er von Sigurd Rink, dem künftigen Büroleiter des Präsidiums und Matthias Sobolewski aus der Kommunikationsabteilung der Diakonie Deutschland.
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