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Donau-Ries
21.01.2021

Nach Kritik der Ärzte: Landrat bittet um mehr Geduld

Die Einrichtung der Impfzentren im Landkreis Donau-Ries schreitet nur schleppend voran. Doch wer eine Spritze erhält, steht derzeit in der Kritik.
Foto: Federico Gambarini, dpa

Der Impfstoff bleibt knapp. Neben der Debatte um Vergabe innerhalb der Klinken bemängeln die Ärzte, dass sie bei den Impfterminen nicht berücksichtigt werden.

Wer soll als Erstes geimpft werden? Vor dieser Frage hatten die Verantwortlichen im Landratsamt Donau-Ries den meisten Respekt, als im Herbst klar wurde, dass die Organisation und Umsetzung der Impfkampagne vor Ort die Kreisverwaltungsbehörde übernehmen muss. Umso dankbarer war man, als die Vorgaben zentral aus der Bundesbehörde kamen.

Doch jetzt gibt es trotzdem Ärger um genau diese Frage. Wer darf die möglicherweise lebensrettende Spritze als Erstes erhalten? Bisher wurden im Kreis 1815 Personen gegen Corona geimpft. Doch gehört das gesamte Personal des Krankenhauses geimpft oder nicht? Und wie steht es mit den Ärzten und deren medizinischem Fachpersonal? Schließlich versorgen die Niedergelassenen einen Großteil der Corona-Verdachtsfälle und machen den nötigen Abstrich für den Test. Zudem gehen sie mit ihrem mobilen Team in die Seniorenheime und impfen dort. So beklagen nach einigen Nördlinger Mediziner auch die Donauwörther Ärzte Dr. Thomas Hofer und Dr. Mathias Döbler und der Urologe Christian Babin, dass die Impfung der Ärzte bisher nicht eingeplant wurde. Hofer und Döbler fordern in einem offenen Brief: „Es müssen zügigst Richtlinien erstellt werden, wie die zeitnahe Impfung der Hausärzte und ihrer medizinischen Fachangestellten rechtskonform umgesetzt wird. Jedenfalls wäre es weitaus sinnvoller, übrige, vom Verfall bedrohte Impfdosen an Personengruppen wie die der Hausärzte und deren Personal zu verimpfen als an nicht priorisierte Personengruppen innerhalb der Klinik.“

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