Nach Lkw-Schäden in der historischen Altstadt: Bürger und Politik fassungslos
Plus Dieses Mal richtet ein Lkw-Fahrer bei einer verbotenen Tour durch Harburg gewaltigen Schaden an
Erneut hat ein Lkw-Fahrern eine Reihe von Bewohnern in der Harburger Altstadt um den Schlaf gebracht – und nicht nur das: Bei einer verbotenen Tour durch das historische Zentrum richtete der für die engen Gassen viel zu große Lastwagen enormen Schaden an. Er schrammte in der Nördlinger Straße und am Marktplatz jeweils an ein Hauseck und erfasste beim Versuch, im spitzen Winkel nach rechts in die Schlossstraße abzubiegen, den Marktplatzbrunnen. Dieser wurde wohl komplett zerstört. Die Aktion des 45-Jährigen macht viele Bewohner der Stadt fassungslos. Bereits am Donnerstagabend beriet der Stadtrat über mögliche Konsequenzen.
Solche fordern viele Bürger in der Altstadt, die sich im Laufe der Woche an einer Unterschriftenaktion beteiligten. Die Nördlinger Straße müsse im Bereich der Tankstelle baulich verändert werden, erklärte Mit-Initiator Hilmar Maiwald unserer Zeitung. Die Sperrschilder dort seien nur schlecht zu sehen, auch das große Transparent. Zudem verleite die Nördlinger Straße die Lkw-Lenker zum Weiterfahren, weil sie dort so breit sei. Über 100 Leute trugen sich laut Maiwald in die Liste ein.
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