Nach Rot nicht gleich schwarzsehen
Warum ein Platzverweis gut für die Entwicklung eines Kickers sein kann
von Stephanie Utz
Flotzheim In erster Linie ist Rot einmal eine Farbe. Jeder mag mit ihr unterschiedliche Dinge in Verbindung bringen, die Feuerwehr, guten Wein oder italienische Sportwagen. Für den Fußballer trägt die Farbe allerdings ein furchtbares Makel. Wer Rot sieht, hat nichts zu lachen, sondern muss das Spielfeld räumen. So auch zuletzt Kai Kotter von der SG Flotzheim-Fünfstetten. Der 21-Jährige hatte in der Partie gegen den FC Paffenhofen/Untere Zusam etwas zu aufbrausend reagiert, als Schiedsrichter Enrico Foti (Gundelfingen) seinem Vereinskollegen Sven Söllner wegen wiederholten Foulspiels Gelb-Rot zeigte. Kotter habe den Unparteiischen nicht beleidigt, aber lauthals seine Kompetenz infrage gestellt, wie Flotzheims Trainer Andreas Probst bestätigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.