Nach US-Wahl: Unternehmer in Sorge
Die IHK hat viele Unternehmen der Region zur Entwicklung nach der US-Wahl befragt. Die Firmenchefs zeigen sich besorgt.
Der 45. Präsident der USA heißt Donald Trump. Entgegen der Prognosen vieler Umfragen vor der Wahl sicherte sich der Republikaner in den frühen Morgenstunden am Mittwoch die entscheidenden Stimmen. Seine Stimme habe Trump jedoch nicht bekommen, erzählt der gebürtige Amerikaner Eric Guinn. Seit vier Jahren lebt der 42-Jährige in Donauwörth. An der US-Präsidentschaftswahl habe er nicht teilgenommen – obwohl das technisch möglich gewesen wäre. Ihm fehle es am Vertrauen in die amerikanische Politik: „Ich glaube, so geht es vielen Amerikanern.“ Das Land sei zerrissen, viele Menschen seien arbeitslos und ohne Schulabschluss. Dass Donald Trump nun bald ins weiße Haus einziehen wird, ist für Guinn ein klares Zeichen des Protests der enttäuschten Wähler: „Trump schokiert alle.“
Mehr als 600 Unternehmen befragt
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