
Ministerin will Dialog weiterführen
Das brachte die Diskussion mit Verbänden und Nutzern. Warum die Gebietskulisse ein wesentlicher Knackpunkt ist
Am Ende gönnte sich Ulrike Scharf ein Helles. Da lagen dreieinhalb Stunden intensiver Gespräche mit Kommunalpolitikern aus den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Donau-Ries und der Stadt Ingolstadt sowie Verbände- und Interessensvertretern hinter der Staatsministerin. Beharrlich beantwortete Scharf die vielen Fragen. Als Ergebnis der Veranstaltung lässt sich der kleinste gemeinsame Nenner festhalten, was im Behördendeutsch heißt: Der Dialog wird fortgesetzt.
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